Bevor man wusste, die gefährlich radiokative Strahlung sein konnte, gab es eine Menge Produkte, die Radium enthielten.  Spiegel Online hat die Geschichte der „Radium Girls“ aufgeschrieben, die selbstleuchtende Ziffernblätter mit radioaktiver Farbe bemalen mussten. Superkräfte bekamen sie davon nicht.

In den USA gibt es einiges an eigenartigen Gesetzen – beispielsweise darf in Nevada keine Flagge in ein Stück Seife gesteckt werden. Die Künstlerin Olivia Locher hat eine Menge dieser Gesetze gebrochen – und das in lustigen Fotos dokumentiert.

Zwei Insassen eines Pflegeheimes sind dort ausgebrochen um aufs Metal-Festival in Wacken zu fahren. Und wurden schleunigst wieder eingefangen und zurückgebracht. Die taz fragt sich, ob das so in Ordnung war – oder vielleicht doch Freiheitsberaubung.

Übrigens: Wer schon immer einmal über die Symbolik von Grabsteinen und Friedhofstoren Bescheid wissen wollte: Hier wäre eine schicke Infografik dazu.

HIV-Prophylaxe existiert. Lange Zeit war sie sehr teuer. Bis ein Apotheker damit begann, sie einfach umzupacken. Die brand eins hat eine schöne Reportage über einen idealistischen Preisbrecher.

Wo wir gerade bei HIV sind: Noch bis zum 1. September gibt es bei arte die Freddie-Mercury-Doku The Great Pretender zu sehen. Lohnt sich!

In US-amerikanischen Filmen essen Polizisten immer Donuts. Aber warum eigentlich? Das Magazin des Smithsonian hat die Antwort.

Die Schauspielerin Gwyneth Paltrow macht auch in Wellness. Wieviel sie damit verdient und warum eigentlich, und vor allem: Was das soll, hat das New York Times Magazine in einer lesenswerten Reportage herausgefunden.

Un zu guter letzt hat der Tagesspiegel noch ein feines Interview mit dem DDR-Astronauten (Kosmonauten?) Sigmund Jähn geführt, der vor 40 Jahren ins All startete – und immer noch Fanpost bekommt.