Linkliste zum Bachmannpreis: Was Sie schon immer über Gegenwartsliteratur wissen wollten, sich aber nie zu fragen trauten

Beim Bachmannpreis sind die Texte nur Symptom – unsere Linkliste zur aktuellen Gemengelage in der deutschprachigen Gegenwartsliteratur.

Es geht wieder los: Die „Hunger Games der Literatur“ (Ronja von Rönne). 14 Autoren, ein See, laaaangsame Kamerafahrten durch statische Kulissen, Deutsch-Leistungskurs auf hohem Niveau, und vielleicht, ganz vielleicht, ein oder zwei ganz gute Texte. Der einzig wahre Bachmannpreis.

Aber worum geht’s da eigentlich? Denn selbstverständlich werden – bei einem der vermutlich wichtigsten Wettbewerbe deutschsprachiger Literatur – nicht Texte verhandelt, um die Texte geht es nicht, die sind einfach nur als Symptom eingeladen. Der Literatur nämlich. Die eigentlich verhandelt wird. Und wie bei jedem guten Symptom – und jeder Text bei jedem Wettbewerb ist immer symptomatisch für irgendwas – zeigen sie, wo der Patient krank ist.

Im letzten Jahr, beispielsweise, war es Mode jüngeren Autoren hin und wieder vorzuwerfen, sie seien langweilig.

„Kommt es in diesem Klima bei einem Literaturwettbewerb wie dem Open Mike zu Texten mit gesellschaftlicher Dringlichkeit, so bedeutet das alles Mögliche, bloß keine Repolitisierung der deutschsprachigen Literatur. Themen und Meinungen sind jederzeit austauschbar, gespielt wird mit ihnen bloß Distinktionsbingo. Wenn der Begriff Chick Lit anspruchslose Frauenliteratur bezeichnet, dann müsste die gegenwärtige satte Form von ästhetischer Bürgerkinder-Anspruchslosigkeit wohl Speck Lit heißen.“

schrieb im Januar Florian Kessler in seinem mittlerweile berüchtigten Arztsohn-Text in der ZEIT (der übrigens zuerst – mit vielen anderen Texten aus der Lebensrealität junger Autoren – in dem eBook Irgendwas mit Schreiben. Diplomautoren im Beruf bei mikrotext erschien).

„Etwa 600 hatten sich für den Open Mike beworben. 22 waren eingeladen worden. Mehr als die Hälfte von ihnen lasen so fehlerlos wie die Literaturvorleser des Deutschlandfunks.“

ätzte Detlef Kuhlbrodt so ein bisschen in der Taz.

„Es ist – um zu letzten Mal die Fußballmetapher zu bemühen – als würde man mit elf technisch begabten Mittelfeldspielern antreten: Sieht alles ganz gefällig aus, tut nicht weh. Aber wer soll den Ball ins Tor schießen?“,

schrieb Christoph Schröder im letzten Jahr über den Bachmannpreis.

„Und auch ihre Helden sind relativ unglückliche, gesichtslose Großstadtbewohner mit nichtssagenden Nuller-Jahre-Vornamen, mit Liebes- und Arbeitsproblemen, ohne Selbstbewusstsein und festes Einkommen, dafür fest im Griff von Facebook, Clubwahn und HBO. Aber dass sie – die Autoren – selbst in einer Umgebung leben, die ihren Eltern und ihnen bei aller alltäglichen Gewohnheit ein Leben lang fremd bleiben wird; dass sie hier mal verhöhnt, mal verhätschelt, jedoch nie als Gleichberechtigte und willkommene Veränderer behandelt werden; dass das harmoniesüchtige, postnazistische und vereinte Deutschland von ihnen noch mehr als von jedem seiner indigenen Künstler und Bürger erwartet, dass er sich an den deprimierenden, pseudoliberalen Angela-Merkel-Konsens anpasst – von alldem steht kaum etwas in ihren Büchern.“

bollerte Maxim Biller noch zum Schluss.

Gleichzeitig wird ja aber auch alles anders.

„Ein Autor muss sich keinen klassischen Romanschemata oder den Einschränkungen eines singulären Verlagsprogramms mehr unterwerfen, er kann frei experimentieren, spielen, verwerfen, updaten und ohne Erwartungsdruck mit jedem Buch besser werden“,

schreibt Dana Buchzik in der FAZ über Self-Publishing.

Von „Entschränkung“ spricht auch Stephan Porombka im Deutschlandradio in einem Interview in dem es um Amazons neueste Idee geht, nämlich Autoren nach tatsächlich gelesenen Seiten zu bezahlen. „Da dürfen wir absolut gespannt sein und müssen nicht in Kulturpessimismus verfallen“, gibt er zu Protokoll. Amazon kommt ja jetzt auch mit einem eigenen Literaturpreis um die Ecke, der, aller Wahrscheinlichkeit nach, für Autoren, die tatsächlich gelesen werden wollen sowieso die vernünftige Alternative zum Bachmannpreis ist.

Digitale Literatur ist sowieso schwierig, gerade, während im letzten Jahr eBook Singles noch ein „wachsender Markt“ waren, sind sie mittlerweile offenbar schon wieder gefloppt, ohne, dass man das eine oder das andere mitbekommen hätte.

„Für Autoren liegt in der Kürze ein besonderer Reiz. Sie haben keine Lust mehr, ewig nur 250-Seiten-Romane zu schreiben, sie wollen Kurzgeschichten, Reportagen und Aphorismensammlungen publizieren, auch mal was genialisch Bruchstückhaftes raushauen, ohne den Aufwand einer klassischen Buchproduktion. Und die Verleger haben mehr Spielraum, sie können – für einen minimalen Vorschuss oder gar keinen – einen Text bringen, der früher als Buch überhaupt nicht infrage gekommen wäre. Essays und Reportagen so lang, dass die Zeitungen sie nicht drucken würden. Novellen so kurz, dass die Buchhändler sie nicht bestellen würden.“,

schreibt beispielsweise Konstantin Richter in der Welt, und weiter:

„Die Digital Natives, auf die man bei den Verlagen vielleicht gehofft hatte, sie twittern und posten, aber sie lesen (trotz mutmaßlich geringer Konzentrationsspannen) keine Kurzgeschichten. Die Leute wiederum, die E-Books kaufen, unterscheiden sich in ihren Vorlieben nicht wesentlich von den Käufern gedruckter Bücher. Sie wollen dicke Romane, Genreliteratur, Krimis, Thriller, Romantik, Sex.“

Gleichzeitig, übrigens, trendet Literatur auch gerade in Richtung Konzeptkunst:.

„For Shields, novels that employ the traditional conventions of narration, plot, and story no longer make sense. Reality is fiction, and fiction is reality. For a more accurate reflection of how we experience this reality, we ought to think of novels the way we think about art. “A novel, for most readers—and critics—is primarily a ‘story,’” writes Shields. “But a work of art, like the world, is a living form. It’s in its form that its reality resides.” So if form is now all-important—more so than content—what is the form that contemporary works of art so often take? Collage.“

schreibt die New Republic. Sie soll auch, mal wieder, politischer werden, so wie Theater.

„Wird das Prekariat auch in Deutschland endgültig an den Rand der kulturellen Wahrnehmung gedrängt? Oder ist es vielleicht genau andersherum? Solche Fragen stellen sich durch den „Social Turn“ in Literatur, Kulturwissenschaft und Kritik“,

formuliert Jan Drees im Freitag.

Und die Bücher werden ja auch anders.

„Pas de support universel, pas de lieu universel, même pas de code universel. C’est ça le propre de notre temps. Une totale décentralisation. Une explosion des possibilités. Ça me fiche parfois la trouille. J’ai parfois la nostalgie d’une époque où c’était plus simple. Tu étais admis à Saint-Germain-des-Prés et tu étais écrivain. C’est terminé. Le Web n’est pas notre Saint-Germain.“

schreibt Thierry Crouzet hier. Und hat mit La mécanique du texte auch gleich ein passendes, tolles Buch dazu herausgebracht.

Stephan Porombka lässt sich im Tagesanzeiger in eine ähnliche Stoßrichtung interviewen:

„Okay, wenn es jetzt mit dem Roman zu Ende geht, was passiert denn bis dahin noch? Dann haben wir ja noch ein bisschen Zeit zum fröhlichen Experimentieren! Das ist doch toll. Vielleicht ist das Gerede vom Ende des Romans ja nur eine produktive Fiktion, die rumgereicht wird, damit noch ein bisschen was passiert. Wie an einer Party, an der es heisst: Hey, in einer Stunde ists vorbei, jetzt müssen wir nochmals richtig! Und dann ist Stimmung.“

Im Prinzip wäre da eine vernünftige Literaturkritik angebracht, um alles mal ordentlich durchzusortieren, aber – passend zum Bachmannpreis – befinden wir uns auch in einer Krise der Literaturkritik.

„Für den Massenmarkt spielt das klassische Feuilleton eigentlich keine Rolle mehr und auch ich lasse mich nur durch Kritiken von Freunden und Bloggern zum Kauf inspirieren, weil ich diese Meinung einordnen und mich darauf verlassen sowie mit dem jeweiligen Kritiker jederzeit darüber diskutieren kann. So geht es inzwischen den meisten Lesern. Wenn ein Leser nach einem bestimmten Buch sucht und die Zeitungsinhalte sind oft online nicht auffindbar oder aber hinter einer Paywall versteckt, wenn viele Kulturredakteure nicht in den sozialen Netzwerken aktiv sind und ihre Abneigung vor dem Netz nur noch betonen – ist hier die Krise hausgemacht“,

sagt Karla Paul dazu in einem Interview.

Angesichts neuen des Literarischen Quartetts möchte man sagen: Super, Krise, hoffentlich lasst ihrs bleiben. Aber das Problem liegt tatsächlich tiefer.

„Alle meinen den ganzen Tag irgendwas, Meinungen sind ja gerade hoch im Kurs, in den Redaktionen ist immer wieder von der Meinungsstärke von Texten die Rede. Aber Haltung zeigen wenige, denn das hieße ja die Ansichten von gestern auch jetzt noch zu vertreten. Oder aber sich selbst zu kritisieren, also sich infrage zu stellen, sich angreifbar zu machen. Und, ehrlich gesagt, manche festangestellten Literaturkritiker können viel viel mehr über edle Schuhe oder gutes Essen sagen als über die Qualität literarischer Texte“,

gibt Jörg Sundermeier auf Buchmarkt.de zu Protokoll, gleichzeitig stellt er fest, dass die klassischen Feuilletons immer weniger Bücher besprechen und beruft sich dabei auf Thierry Chervel, der dem Kritikbetrieb außerdem „Provinzialität“ attestiert. [Update 4.7.: Hier noch einmal ein Text von Chervel über das Zustandekommen dieser Zahlen.] Jan Drees fasst hier auf seinem Blog noch einmal die – teils sehr lustigen – Reaktionen auf Sundermeier zusammen.

Wie immer springt das Internet rettend bei. Beim Perlentaucher, beispielsweise, schüttelt Wolfram Schütte ganz traurig den Kopf und fantasiert sich eine „Internet-Zeitung“ herbei.

„Noch besser aber wäre eine digitale „Zeitung für Literatur & literarisches Leben„.

Sie könnte z.B. den Namen Fahrenheit 451 tragen.

Zeitung sollte sie sein, um mit möglichst vielen journalistischen Formen (z.B. Meldung, Feature, Bericht, Interview, Kolumne, Leitartikel, Rezension, Kritik ev. Polemik etc.) möglichst breit & vielfältig ihren Gegenstand darstellen zu können. Und deshalb für die unterschiedlichen Interessenten attraktiv sein sollte.

Zeitung, wenn auch als digitales Imitat des einstigen Printprodukts, weil diese Erscheinungsform die beste Möglichkeit für das in Goethes „Gefunden“ beschriebene Wahrnehmungsverfahren bietet: Totale & Großaufnahme im Wechsel.

Zeitung schließlich, um einen wiederkehrenden Ort für das Totum des Literarischen zu annoncieren, das in festzulegenden Abständen (wöchentlich, monatlich, Sonderausgaben?) rundum erneuert erscheint.“

Nikola Richter antwortet, ebenfalls bei Perlentaucher, darauf, dass sie von Schütte sehr „gerührt“ sei.

„Ich würde Wolfram Schütte wirklich gerne einmal auf einen Kaffee treffen und ihm zeigen, wie er mit ein paar einfachen Handgriffen das für ihn vielleicht noch unübersichtliche Internet sondieren könnte, wie er in das „unübersehbar breite Angebot“, von dem er schreibt, Schneisen schlagen könnte, so dass er auf einmal seine persönliche digitale „Zeitung für Literatur“ auf dem Bildschirm sehen würde. Vielleicht sollte es einfach einen Workshoptag für alle Interessierten geben, der genau diese Lesetechniken vermittelt. Ich mache gerne mit.

„Lesen ist eine erlernte Kulturtechnik“, schreibt Wolfram Schütte in seinem Artikel. Ja, das stimmt. Nur ist Lesen eben nicht auf das Lesen von gedruckten Buchstaben auf Papier beschränkt. Wir wissen mittlerweile, dass die digitale Revolution sogar das Lesen und Schreiben unterstützt, denn ein Großteil der Informationen, die im Netz versendet wird, ist textbasiert. Die erlernte Kulturtechnik Lesen entwickelt sich also durch die Digitalisierung weiter. Jüngst ergab ein Experiment der Stiftung Lesen, bei dem Jugendliche einen Tag lang während ihres Leseverhaltens beobachtet (gescreent) wurden, dass sie sowohl auf dem E-Reader als auch auf dem Papier intensiv lesen, auf dem Smartphone und in sozialen Netzwerken dagegen eher schnell scannen. Daraus folgt: Es hat sich schon eine zweite Lesekulturtechnik herausgebildet. Und wer diese beherrscht, wird merken: Literaturkritik ist überall. Nicht nur in den dünner gewordenen Feuilletons.“

[Update 4.7.: Der Perlentaucher hackt weiter ordentlich in die Kerbe und lädt sich alles, was im Literaturfeuilleton Rang und Namen hat ein, um übers Literaturfeuilleton zu schreiben.

„Und damit wären wir beim Kernproblem: der Literaturkritik selbst. Buchrezensionen werden heute wahlweise von etablierten Kritikern oder unterbezahlten Freien geschrieben. Die Etablierten sind mit mindestens drei Viertel des Betriebs freundschaftlich verbandelt, werden zu allen Messepartys eingeladen, essen mit den Verlegern Hirschbraten in gediegenen Etablissements und sprechen dabei betroffen über die Verlagskrise, die dringend Einsparungen notwendig macht, etwa bei Volontärsgehältern oder Honoraren für freie Mitarbeiter. Die kleinen „Freien“ möchten all das auch erreichen, wenn sie einmal groß sind. Am Ende steht also: die Gefälligkeitsrezension.“

schreibt Dana Buchzik, und fordert eine Annäherung der Literaturkritik an schnelle, hippe Netzformen:

„Wer die Literaturkritik retten will, muss

1) seinen Lesebegriff weiter fassen. Nicht nur von E-Literatur erzählen, sondern viel öfter (und ohne elitäres Naserümpfen) auch von Unterhaltung und Genre. Von elektronischen Singles, von Poetry-Slams, von Performancekunst. Von Filmen und Games.

2) sich kurz fassen.

3) neue Formate ausprobieren. Kurze, lebendige Buchvorstellungen per Video, Listicles, Schwarmbuchbesprechungen (von der SZ bereits getestet), Skype-Lesesalon mit Redakteuren, Autoren und Lesern.“

Florian Kessler möchte gerne einen öffentlich verhandelten Preis für Literaturbeiträge einführen, egal, von wo sie kommen – „Die Vielfalt preisen“ ist der Titel seines Textes. Ekkehard Knörer bastelt kleinteilig rum und macht sich Gedanken über die Finanzierung von Schüttes Netzzeitung. Und wer kurze, knackige, leicht fiese Thesen möchte, ist mit Fabian Thomas‘ Text bei The Daily Frown gut bedient:

„Literaturblogs boomen. Aber was können sie wirklich? Diese – durchaus auch als selbstkritisch zu verstehenden – Thesen sollen die Aufmerksamkeit auf Problematiken, die gerade bei Blogs zu beobachten sind, lenken und zur Diskussion anregen: Über fehlende Distanz, Gefallsucht und Harmlosigkeit aus Prinzip.“

So sieht es also aus, um den Bachmannpreis, und das wäre so ungefähr die Gemengelage, in die da hineinwettbewerbt wird. Texte sind nichts als Symptom, die Altherren-Kritik krüppelt so vor sich hin. Man muss sich diesen Preis auch gar nicht anschauen. Es reicht eigentlich Twitter, da ist es sowieso am lustigsten. Hier. Oder hier. [UPDATE 4.7.: Seit kurzem gibt es übrigens im Klagenfurt auch richtiges Internet, im Techniktagebuch fasst Kathrin Passig noch einmal zusammen, wie es dazu kam.]

Und wer jetzt welchen Preis bekommt, ist auch nicht ganz so wichtig. Außer natürlich der Preis der Automatischen Literaturkritik. Da sind die Kriterien wenigstens nachvollziehbar. Und zeigen, deutlicher als jeder andere Text über den Preis, mit welchen eigenartigen Fetischen die deutschsprachige Gegenwartsliteratur belastet ist. [UPDATE: 2015 wird der Preis der Automatischen Literaturkritik leider nicht verliehen, da die Initiatorinnen Angela Leinen und Kathrin Passig in diesem Jahr aussetzen. An der Aussagekraft der Kriterien ändert das natürlich nichts.]

„Es geht darum, auf immer neue Weise zu testen, wie man den literarischen Text in unterschiedliche Präsentationsformen übersetzen kann. Dabei bekommt auch die klassische Wasserglaslesung wieder ihren Ehrenplatz. Allerdings nur als Retro-Format, als Old-School-Inszenierung, in der noch mal die alte meditative, autorfixierte Buchkultur gefeiert wird.“

so nochmal Porombka im Tagesanzeiger.

[Update 4.7.: Wie Tag eins und Tag zwei gelaufen sind, gibt es hier zu und hier lesen. Eine Favoritin gibt es auch schon. Und wers punkiger mag: Stefanie Sargnagel war auch da:

„Ich reise nach Klagenfurt mit dem Zug zum Bachmannpreis. Über Klagenfurt weiß ich nicht viel. Österreich außerhalb von Wien ist mir völlig fremd. Diese Landschaft, diese Städte, in denen es nichts gibt, die alle interessanten Menschen, sobald sie alt genug sind höchstwahrscheinlich hinter sich lassen. Ich hab mal Wiener Klagenfurter gefragt: Wie ist das eigentlich, habt ihr auch Freunde, die in Klagenfurt geblieben sind? Ich mein, wer bleibt dort, gibt es coole Freunde von euch, die dann einfach dort geblieben sind?

Die Antwort war „Hm. Ja so ein paar. Junkies.“
„Ja, bei mir sind auch nur die Junkies geblieben.“

Eine Stadt voller Nazis und Junkies? Klingt abenteuerlich, mal schaun.“]

May the odds be ever in your favor.

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