Farmville 2: Meine kleine Gulag – Farm
Unser Autor versuchte, Farmville 2 zu verstehen und für sich als gutes Spiel zu entdecken. Es funktionierte nicht. Notizen aus dem Arbeitslager.
Morgen läuft die Verfilmung von „Er ist wieder da“ in den deutschen Kinos an. Mathias Mertens und Merlin Schumacher haben sich darüber Gedanken gemacht, warum wir Hitler so oft sehen, parodieren und uns trotzdem dafür schämen.
Martin Spieß hat sich in der Anthologie „Sag alles ab!“ derart wiedererkannt, dass er beschloss, keine klassische Rezension zu schreiben. Sondern zu versuchen, den kapitalismuskritischen Sammelband mittels eines essayistischen Beitrags, wie er vielleicht auch im Buch stehen könnte, zu rezensieren. Ein Versuch.
Mit der ersten Kodak-Kamera wurde Fotografieren so einfach wie Hingucken und Beschreiben, Polaroid machte aus der Fotografie ein sofortiges Ausdrucksmittel und Instagram löste alle technischen, zeitlichen und räumlichen Schwellen auf.
Lieber ohne Bastelbogen, leise und subtil: Thomas Kaestle, Experte für Kunst im öffentlichen Raum, darüber, dass Kritik am Zentrum für Politische Schönheit einsam machen kann. Und warum trotz öffentlichem Diskurs Dialoge unter Gleichgesinnten zur Zeit eher verstummen.
Wenn der Tatort mal wieder langweilig war: Die Tatort Fan Fiction ist es nicht. Besonders nicht, wenn es ans Lieben und Verlieben geht. Gila Hofmann hat für uns die schönste Tatort Slash Fan Fiction ausgegraben. Und erklärt, was es damit auf sich hat.